Ist IMHO auch nicht notwendig in allen Themenbereichen auf einen grünen Zweig zu kommen. Diskussion eröffnet doch auch neue Perspektiven und Horizonte - wenn man sie zulässt. Bin auch keiner, der glaubt/behauptet, dass die Grünen für alle Fragen die richtigen Antworten haben.
Bezüglich Integration. Natürlich hat jeder hier lebende Mensch die Gesetze zu befolgen und wenn er das nicht macht soll er mit Sanktionen belegt werden. Claro. Aber ich habe das Gefühl, dass heutzutage von den MigrantInnen nicht nur Integration, sondern **Assimilation**, d.h. vollständige Anpassung an die Sitten und allgemeinen Bräuche erwartet wird und das ist ein großer Unterschied.
Integration bedeutet immer ein "Aufeinander zugehen" von beiden Seiten - ich muss mich da selber bei den Ohren nehmen. Wann habe ich schon den Kontakt zu MigrantInnen in Hittisau gesucht? Warum werden sie nicht eingeladen auch einmal einen Firobad in Hittisau zu gestalten, um unser Verständnis für ihre Bräuche/Gewohnheiten zu fördern?
Multikulti ist mittlerweile ein negativ besetztes, schwammig definiertes Wort. Ich stelle mir also ein friedliches Nebeneinander -unter Berücksichtigung aller Gesetze dieses Stattes- vor, bei dem beide Seiten ihre Integrationsverantwortung erkennen. (Schließlich hat die Wirtschaft in den 70er Jahren verzweifelt nach Arbeitskräften gesucht und die Wirtschaftskammer sogar ein Rekrutierungsbüro in Ankara eröffnet.)
Bezüglich Integration. Natürlich hat jeder hier lebende Mensch die Gesetze zu befolgen und wenn er das nicht macht soll er mit Sanktionen belegt werden. Claro. Aber ich habe das Gefühl, dass heutzutage von den MigrantInnen nicht nur Integration, sondern **Assimilation**, d.h. vollständige Anpassung an die Sitten und allgemeinen Bräuche erwartet wird und das ist ein großer Unterschied.
Integration bedeutet immer ein "Aufeinander zugehen" von beiden Seiten - ich muss mich da selber bei den Ohren nehmen. Wann habe ich schon den Kontakt zu MigrantInnen in Hittisau gesucht? Warum werden sie nicht eingeladen auch einmal einen Firobad in Hittisau zu gestalten, um unser Verständnis für ihre Bräuche/Gewohnheiten zu fördern?
Multikulti ist mittlerweile ein negativ besetztes, schwammig definiertes Wort. Ich stelle mir also ein friedliches Nebeneinander -unter Berücksichtigung aller Gesetze dieses Stattes- vor, bei dem beide Seiten ihre Integrationsverantwortung erkennen. (Schließlich hat die Wirtschaft in den 70er Jahren verzweifelt nach Arbeitskräften gesucht und die Wirtschaftskammer sogar ein Rekrutierungsbüro in Ankara eröffnet.)